Plenarversammlung bestätigt Weg von Bauenschweiz

Wie jedes Jahr trafen sich Präsidenten, Geschäftsführerinnen und Delegierte unserer Mitgliedsverbände in Bern, um sich über das vergangene Jahr, aber vor allem die Zukunft von Bauenschweiz und der Bauwirtschaft auszutauschen. 

Bauenschweiz-Präsident und Ständerat Hans Wicki und Direktorin Cristina Schaffner führten die zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter der Bauwirtschaft gemeinsam durch die Veranstaltung. 

Vision von Bauenschweiz 

Wichtigster Punkt war die aktualisierte Vision für den Dachverband, welche der Vorstand in den vergangenen Monaten erarbeitet hatte:

«Bauenschweiz ist die Stimme der Bauwirtschaft in der Schweiz. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder zu Kernthemen der Bauwirtschaft. Dabei agiert der Dachverband als Seismograph der Branche, identifiziert Herausforderungen, erarbeitet gemeinsame Haltungen und bietet zukunftsgerichtete Lösungen.»

Aktuelle politische Schwerpunkte

Cristina Schaffner ging kurz auf die aktuell wichtigsten politischen Themen ein:

1. Revision OR in Sachen Baumängel 
2. Revision Kartellrecht zur Umsetzung der Motionen Wicki und Francais
3. Pa.Iv. Kreislaufwirtschaft stärken

Damit die Bauwirtschaft bei diesen Geschäften weiterkommt, müssen einerseits die eigenen Reihen geschlossen werden. Andererseits braucht es auch Allianzen ausserhalb der Bauwirtschaft.

Der Jahresbericht, das Budget sowie alle weiteren statutarischen Geschäfte wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt und gingen somit schnell vonstatten.

Da die Vorstandsmitglieder Michael Tschirky und Markus Mettler den Vorstand auf Ende Jahr verlassen, würdigte Hans Wicki im Namen von Bauenschweiz nochmals ihre Arbeit, teilte einige Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit und drückte grosse Dankbarkeit für ihr Engagement aus. 

Sessionsanlass